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Kizomba

Kizomba

Kizomba ist ein sinnlicher und intensiver Paartanz, der die enge Tanzhaltung des argentinischen Tango mit der Leichtigkeit und der romantischen Stimmung afrokaribischer Rhythmen vereint. Der Tanz berührt direkt Herz und Seele. Er wird daher auch als der weiche afrikanische/angolanische Tango bezeichnet.

Kizomba ist ein Begriff aus dem Dialekt „Kimbundu“ und bedeutet sinngemäß Party, „Spaß haben“ oder „sich mit Freunden treffen”. Der Tanz wurde von jungen Angolanern im Jahr 1983 entwickelt und auf den Musikstil Kizomba zugeschnitten. Sein Einfluss erstreckt sich auch auf andere lusophone Länder in Afrika. Kizomba entstand aus einer Kombination von Samba und anderen afrikanisch-traditionellen Rhythmen (wie z.B. Zouk) sowie moderner europäischer Musik.

Semba ist ein energetischer, traditioneller angolanischer Tanz mit treibendem Rhythmus. Der Tanz, der sowohl schnell als auch langsam sein kann, gilt als Vorläufer des brasilianischen Samba. Viele Figuren aus der Kizomba na passada lassen sich auch im Semba tanzen. Die Schritte sind dabei die gleichen, aber der Stil ist unterschiedlich. Kizomba ist die langsame, gefühlvolle Variante mit relativ kleinen Schritten, während Semba mit etwas gelöster Tanzhaltung energiegeladen und raumgreifend getanzt wird. Spaß und möglichst verrückte Figuren, mit teilweise improvisierten Schritten der Männer, stehen beim Semba im Vordergrund.

Tarraxinha wurde in den 80er/90er Jahren entwickelt. Es ist eine Mischung aus Kizomba und Zouk Love. Es ist ein sehr sinnlicher Tanz, bei dem sich die Körper in einer Art Wellenbewegung langsam und rhythmisch bewegen. Die Bewegungen sind synchron und können sich auf die Hüfte oder auch auf Schritte beziehen. Die Tänzer spiegeln die Sinnlichkeit des Tanzes und der Musik wider.